Bildgebende diagnostische Verfahren
Oft erlaubt erst ein Blick ins Innere des Körpers dem Arzt eine fundierte und sichere Diagnose. Dank bildgebender Diagnoseverfahren muss dazu nur in seltenen Fällen der Körper chirurgisch geöffnet werden. Radiografie, Computer-Tomografie, Magnetresonanz- Tomografie und Sonografie erlauben einen „zerstörungsfreien“ Blick ins Körperinnere. Die große Bedeutung dieser Verfahren belegt die folgende Zahl: Jährlich werden in Deutschland weit mehr als 100 Millionen bildgebende Untersuchungen durchgeführt.